Im Interview mit Valérie Koné spricht Lea Hamann über den tiefen Prozess, den Körper und das Nervensystem wieder dahin zu führen, bedingungslose Liebe zu fühlen und das Göttliche in sich zu erfahren. Sie beschreibt mit berührenden Worten, wie es sich anfühlt, Gott nicht nur in den oberen Chakren zu erleben, sondern auch in den unteren – im Körper verankert und verbunden.
Durch ihre traumasensiblen Coaching-Methoden und Atemtechniken unterstützt Lea Menschen dabei, ihre inneren Schutzmauern sanft abzubauen und ihre Türen für die bedingungslose Liebe wieder zu öffnen. Sie teilt, wie es ist, wenn diese Liebe uns vollständig durchflutet und unser ganzes Sein transformiert. Ein Gespräch voller Tiefe, Heilung und Inspiration, das uns daran erinnert, wie göttlich und lebendig unser Körper sein kann.
Dieses Interview war bis 11.12.2024 15:00 Uhr freigeschaltet.
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Lea Hamann ist seit 2005 als Coach und Seminarleiterin tätig. Sie hat sich auf körperorientierte Traumaheilung spezialisiert und die Morgenlicht Coaching© Methode begründet. Sie bietet ihren Klienten einen heilsamen Raum an, in dem sich der Körper von der Schwere der Vergangenheit befreien kann. Ihr tiefes Verständnis für die frühkindliche Entwicklung des Menschen trägt dazu bei, dass ihre Klienten körperliche Geborgenheit, liebevolles Miteinander und einen authentischen Ausdruck entwickeln können.
Seit 2014 leitet sie die Onlinecommunity Oase, in der regelmäßige Live-Events stattfinden, sowie zahlreiche Videokurse zu finden sind.
Seit 2018 erscheint jeden Dienstag der Leuchtfeuer Podcast in dem es um Traumaheilung, Spiritualität und Zeitqualität geht.
In 2019 ist ihr Buch “Leben, Lieben, Leuchten“ im Integral Verlag erschienen.
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Ihr Lieben,
Euer Gespräch war so berührend, zum Weinen schön! Danke!
Ich habe auch die Liebe Gottes erfahren, an dem Tag, als mein Lebenspartner starb.
Sie fühlte sich allumfassend, bedingungslos und zart an, schwer zu beschreiben. Sie hüllte mich wie eine Decke ein, und ich wusste sofort, dass dies die Liebe Gottes ist, von der in der katholischen Kirche immer gesprochen, aber selten gelebt wird. Mir war in diesem Moment auch klar, mein Partner ist in der anderen Welt gut aufgehoben.
Mein überaus katholisches Elternhaus lehrte mich auch vor allem den strafenden Gott, der jede Verfehlung sieht. Diesen habe ich längst abgelegt.
In letzter Zeit treffe ich immer wieder auf Menschen, die ähnliche Gotteserfahrungen wie ich gemacht haben, jedoch vermute ich, dass dieses besondere und tiefe Erleben im Ganzen nur wenigen Menschen zuteil wird….bisher.
Das Gespräch mit Lea Hamann hat mich tief berührt, ihre Natürlichkeit und Offenheit. Die Zeit verflog. Herzlichen Dank