Die Brücke zwischen den Welten bauen
Manfred und Stefan führten ein tiefgehendes Gespräch über die transformative Kraft von Gebet, Segen und Meditation. Sie beleuchteten, wie diese Praktiken die sichtbaren und unsichtbaren Welten miteinander verbinden und als Werkzeuge genutzt werden können, um bedeutende Veränderungen zu bewirken – sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene.
Ein Schwerpunkt ihres Dialogs war die Kraft kollektiver Verantwortung. Sie hoben die Bedeutung des Gruppengebets hervor, das durch gemeinsame Intention Resonanz erzeugt und Heilung sowie Transformation für viele bewirken kann. Stefan und Manfred betonten, dass alte Rituale wie Ho’oponopono auch in der modernen Welt einen kraftvollen Platz haben, um Vergebung, Frieden und Verbindung zu fördern.
Ein weiteres Thema war das Konzept der Resonanz: Jede Handlung, jeder Gedanke und jedes Wort hinterlässt Spuren und beeinflusst die Welt um uns herum. Sie sprachen über die Verantwortung, bewusst zu handeln, und die Kraft, die entsteht, wenn wir uns dieser Resonanz bewusst werden.
Abschließend teilten sie ihre Faszination für die Bedeutung alter Sprachen wie Aramäisch im Gebet, die durch ihre ursprüngliche Schwingung eine tiefe spirituelle Verbindung ermöglichen.
Die Botschaft lautet: Gebet, Segen und Meditation sind kraftvolle Wege, um Brücken zwischen den Welten zu bauen, alte Weisheiten mit der modernen Welt zu verbinden und Resonanz für positive Veränderungen zu schaffen.
Die Einladung: Verbinde Dich mit der heiligen Kraft in Dir und um Dich herum. Sei Dir der Wirkung Deiner Handlungen bewusst, setze klare Intentionen, und trage durch Gebet, Rituale und bewusste Taten zur Heilung und Transformation der Welt bei. Jeder Schritt auf diesem Weg bringt Licht in das Leben vieler.
Dieses Interview war bis 12.12.2024 15:00 Uhr freigeschaltet.
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Dr. Manfred Mohr ist promovierter Chemiker. Bevor er als Autor und Seminarleiter tätig wurde, arbeitete er lange Zeit in beratender Tätigkeit im Umweltschutz.
Er zählt mit 26 Büchern und mittlerweile 17 jährlich neu erscheinenden Wunschkalendern zu den produktivsten und bekanntesten deutschen Schriftstellern im Genre Lebenshilfe. “Das Wunder der Selbstliebe“ machte ihn 2011 auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Besonders das hawaiianischen Vergebungsritual Hooponopono ist Dreh- und Angelpunkt seiner Arbeit. Die von ihm behandelten Themen möchten den Menschen wieder näher hin zu sich selbst bringen und reichen von Selbstliebe und Vergebung über Wunscherfüllung und den Bestellungen beim Universum bis hin zur Kraft des Betens und des Segnens. Seine Bücher wurden in sieben Sprachen übersetzt.
In seinen Beratungen vermittelt er Wege zu mehr Selbstliebe und glücklicheren Beziehungen.
Manfred Mohr war mit der im Oktober 2010 verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr verheiratet und lebt mit ihren gemeinsamen Zwillingen in der Nähe von München. Er führt ihr geistiges Erbe weiter.
Kontakt: bueromanfredmohr(at)gmx.de
www.manfredmohr.de
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