Sironjas teilt seine spannende spirituelle Reise, seine Erfahrungen mit der Kirche und den verschiedenen Arten von Spiritualität und ihre Wahrnehmung Gottes als Quelle aller Existenz mit uns. Ich freue mich Sironjas kennengelernt zu haben und seine Geschichte zu hören, mit lauter spannenden Stationen aus seinem Leben bis hin zu wie es gekommen ist, dass er nun “Wegweiser Gottes“ ist.
Er trifft viele Unterscheidungen und beschreibt seine Erfahrungswelt deutlich und aus einem reichen Fundus.
Ein wunderschönes Dankgebet ist Teil des Interviews, welches ich sehr empfehlen kann.
Das Gespräch ist inspirierend, spannend und lehrreich zugleich.
Dieses Interview war bis 31.12.2024 23:55 Uhr freigeschaltet.
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Danke Sironjas, danke dass Du über die Offenbarung des Johannes gesprochen hast. Du sprichst mir so aus dem Herzen. Ich gehe auch den christlich mystischen Weg.
Ach, dieses Interview erschien mir erst recht seltsam, d.h. nicht für mich. Aber das ist ja in Ordnung, denn jeder steht dort wo er steht und entwickelt sich von dort weiter.
Nun, wahrscheinlich habe ich gut reden, denn ich hatte in meinem Leben nicht alle diese christlich kirchlichen Hürden zu überwinden wie Sironjas. Meine Eltern waren in gar keiner Kirche. Mit ungefähr 12 oder 13 Jahren war ich mit meinem Vater spazieren und fragte ihn nach Gott. Da blieb er stehen, so mich ernsthaft an und transzendierte. Damals kannte ich das Wort natürlich noch nicht, ich spürte nur wie mein Vater für einen kurzen Moment in einem völlig anderen Bewusstseinszustand war, also dass sich seine Wahrnehmung ausserhalb der „normalen“ alltäglichen Wahrnehmung befand. Und er zog mich dabei mit. Das genügte mir. Ich wusste spontan: „Mein Vater versteht was von Gott und Gott hat eine sehr grosse Bedeutung für ihn. Das Fühlen genügte mir damals. Nach intellektuellen Erklärungen verlangte mich nicht.
Dann fing mein Vater etwas ungeschickt an zu erklären, warum er nicht in der Kirche war: nämlich weil er das, was er dort hörte, nicht mit seinen eigenen Erfahrungen und seinem eigenen Wissen vereinbaren konnte. Das habe ich einfach so akzeptiert.
Als Kind hatten mich Nachbarn mal zu einem katholischen Ostergottesdienst mitgenommen, der für mich sehr erhebend und feierlich war, so dass mir vor Ergriffenheit die Tränen kamen. Was die Bekannten, die mich mitgenommen hatten verwunderte. Sehr viel später hatte ich dann mal eine längere Zeit, wo ich jeden Sonntag in die katholische Kirche ging, obwohl meine Familie traditionell evangelisch war. Aber der Weihrauch, die schönen Gewänder, die wunderbaren Wechselgesänge hatten gefühlsmässig eine grosse Wirkung au mich. In der Weise, dass die ganze Kirche in goldenem Licht erstrahlte, die Decke hob sich, der Blick weitete sich usw. Das Gute war, dass mir mein Vater von klein auf grossen Respekt vor den religiösen Gefühlen anderer Menschen vorbildlich vorgelebt hatte. Ich bin dann aber nie in eine Kirche eingetreten, denn ich wusste und spürte irgendwie, dass ich in der sogen. Kirchengemeinde nicht mit Gleichgesinnten zusammen wäre.
Heute,inzwischen schon recht alt geworden, hat sich meine kindliche Liebe zu den biologischen Eltern in eine Liebe zu Mutter und Vater Gott in der universalen, kosmischen Dimension gewandelt. Da braucht es keine Gebete. Gott ist mir so nahe, wie mir als Kleinkind meine Mutter war. In völliger Selbstverständlichkeit, mit grosser Freude, alles spontan und natürlich. Grund zu einer manchmal fast überwältigenden Dankbarkeit für so viele kleine Dinge die sich im Laufe eines Tages für mich ereignen und natürlich auch für mein Leben als Ganzem. Wir beten ja auch nicht zu unseren Eltern. Wir wissen und fühlen sie sind da. Das reicht.
Schön, dass Sironjas zum Schluss noch diesen Punkt angesprochen hat. Mystisch nannte er es. Ja, mystisch, weil dieser Ort, diese Erfahrung der innigen Verbundenheit jenseits des unterscheidenden Intellekts und damit auch jenseits aller Gedanken und Worte ist.
Ich wusste bislang gar nicht, dass das für andere Menschen so schwierig ist, weil mir alles so von allein zugefallen ist. Ich bin froh, dass ich diese Erkenntnis möglicher Schwierigkeiten in dem Interview nun gewonnen habe.
Vielleicht ist es für jemanden, der dieses hier u.U. lesen sollte, noch von Interesse, dass für mich als Frau Gott als Mutter von tieferer Bedeutung ist als zum Vater. Die Beziehung einer Tochter zur Mutter hat eine Unmittelbarkeit, die in der Beziehung zwischen Tochter und Vater an eine gewisse Grenze gelangt. Gott als Vater schenkt mir in erster Linie die Gnade unendlichen Wissens und ich bin sehr wissbegierig. Und Gott als Mutter alles andere. Vater eher= Das Ewige Unveränderliche Sein. Mutter = das Leben, die Frequenzen, welche die Schöpfung ausmachen. Ich denke, die überwiegende Bezeichnung von Gott als Vater im spirituellen Umfeld kommt meiner Meinung nach durch das vorherrschende männliche Element im kirchlich religiösen Raum. Beides, Mutter und Vater, bilden natürlich eine Einheit, die durch nichts zu trennen ist. Und diese EINHEIT durchdringt alles, bewirkt alles, i s t alles und zwar mittels all die Geschöpfe, die universal zusammenwirken. Wie sollte Gott ohne uns, ohne all seine Geschöpfe handeln können?
Liebe Gesa, danke für deinen ganz persönlichen Erfahrungsbericht , der deinen spirituellen Weg zeigt. Für mich ist auch die weibliche Dimension des Göttlichen sehr sehr wichtig. Ich fühle mich darin gut aufgehoben und beschützt, weil für mich das Mütterliche sehr wesentlich ist. Diese Dimension fehlt in den patriarchal geprägten Religionen.
Das Unbehagen vieler religiös suchender Menschen am überlieferten männlichen Gottesbild führt meiner Meinung nach dazu, dass sie sich auch dem mütterlich Göttlichen wieder mehr zuwenden-und auch weil viele oft eine nicht sehr positive Erfahrung mit dem eigenen Vater haben und sich generell mit der Mutter besser verbunden fühlen.
Danke herzlich für deinen Kommentar und liebe Grüße!
warum ist sein Video denn so extrem ge-photoshoped ? Sieht so unnatürlich und glattgebügelt aus…
ist „Nachfolge Jesus“ nicht etwas vermessen…?
Ich habe nun zum dritten mal ein Gespräch mit Sironjas angeschaut und bin tief beeindruckt von seinen ÄUSSERUNGEN und alles was er sagt, so etwas wie ein Stein auf dem Anderen, perfekt passend
Liebe Grüße an alle,
für das Gespräch mit Sironjas würde ich gerne einen Ausgleich geben.
Dazu benötige ich eine IBAN.
Paypal oder sowas habe ich nicht.
Liebe Grüße Alen
Sironjas…immer wieder gerne